Montag, 28. März 2011

Arbeitsaufgaben zur Bücherkunde (bis 7. April 2011)

NB: Diese Arbeitsaufgaben basieren auf einem 4-seitigen "Abriss zur Bücherkunde", der in der LV am 24.3.2011 ausgeteilt wurde. Bitte besorgen Sie sich diese Grundlage von einer Kollegin/einem Kollegen. Zur Not können Sie natürlich auch mich kontaktieren: andrea.ghoneim@univie.ac.at.

1. Vergleichen Sie den Beitrag über Paul Ernst (er wurde in der 2. Hälfte des 19.
Jahrhunderts geboren) im Theaterlexikon von Kosch mit einer weiteren Quelle und
notieren Sie kurz Ihre Ergebnisse.

2. Welche Informationen finden Sie in der Deutschen biographischen Enzyklopädie zu
Helene Richter? Vergleichen Sie mit einer weiteren Quelle und notieren Sie Ihr
Ergebnis in Stichworten.

3. Übernehmen Sie aus einem Sachlexikon eine Definition des Begriffs
„Figurencharakterisierung“. Notieren Sie die Quelle und die Seitenzahl.

4. Suchen Sie in zwei Nachschlagewerken nach den Stichworten „Publikum“ und
„NutzerIn/UserIn“. Notieren Sie die Titel der Nachschlagewerke und die Seitenzahlen.

5. Vergleichen Sie die Einträge zu „Theatralität“ in Braunecks Theaterlexikon und in Hans-Otto Hügels Handbuch populäre Kultur, notieren Sie kurz Ihre Ergebnisse und die Seitenzahlen.

6. Welcher Film von Ruth Beckermann wird in ihrer Filmographie mit „2001“ angegeben?
Wofür steht „2001“? Wann wurde der Film gedreht? Notieren Sie auch die Quelle Ihrer
Informationen.

7. Wann und wo wurde das Hörspiel „Die Korrektur“ von Heiner und Inge Müller erstmals
ausgestrahlt? Nennen Sie die Länge des Hörspiels und die Quelle Ihrer Information.

8. Nennen Sie zwei Nachschlagewerke, in denen Sie den Begriff „Kulturindustrie“
gefunden haben. Auf wen wird dieser Begriff zurückgeführt? Nennen Sie die Titel der
Informationsquellen und die Seitenzahl.

9. Wie viele Folgen hat die TV-Serie „Kaisermühlen-Blues“? Wann wurde die 1. Folge auf 3-sat ausgestrahlt? Nennen Sie Ihre Informationsquelle!

10. Welcher österreichische Autor schrieb das Drama: „Der Schweinetransport“? Wann
wurde es wo uraufgeführt? Geben Sie Ihre Informationsquelle an!

Abgabe der Notizen zu diesen 10 Fragen schriftlich (auf Papier) am 7.4.2011!

Schließlich gibt es noch eine Aufgabe zur Informationsbeschaffung/Lektüre:
Finden Sie folgenden Text:

Mechthild Kirsch, "Heinz Kindermann - ein Wiener Germanist und
Theaterwissenschaftler", [In:] Zeitenwechsel. Germanistische
Literaturwissenschaft vor und nach 1945, Frankfurt/Main: Fischer 1996, S. 47-59.

Lesen Sie ihn und notieren Sie, welche Merkmale eines wissenschaftlichen Texts er
aufweist. Welche Quellen verwendet die Autorin?
Diese Aufgabe ist Grundlage für eine Diskussion in der LV am 7.4.2011. Bitte bringen Sie den Text und Ihre Notizen mit!

Protokoll zur 3. LV vom 24.3.2011

Adam Gregus
Isabella Hahn

Fundament einer wissenschaftlichen Arbeit:

- Recherche und Studium der Fachliteratur
- Analyse (der primären Quellen und der Fachliteratur)
- Ergebnisse der Analyse strukturiert aufschreiben
- die Ergebnisse für andere nachvollziehbar machen (durch Fußnoten, Literatur- und Quellenverzeichnis)

Der erste Punkt bezieht sich auf das Ausfindig-Machen eines bestimmten klar umrissenen Themas um dieses zum Gegenstand der wissenschaftlichen Forschung zu machen. Um einen Forschungsgegenstand innerhalb eines Bereiches zu finden sollte man mehrere Fragestellungen definieren und mit dieser Technik das Thema eventuell noch mehr einzugrenzen(oder auszubauen). Zum Beispiel könnte man im Bereich „Shakespeare“ den Gegenstand „Frauenfiguren bei Shakespeare“ ins Auge fassen durch Recherchen darauf kommen dass das Gebiet zu umfangreich ist und das Thema somit mit auf nur „eine Frauenfigur bei Shakespeare“ begrenzen.

Der letzte Punkt konzentriert sich auf die formalen Bedingungen einer Arbeit (also auf das richtige Zitieren, das Setzen von Fußnoten etc.) um dem Leser eine bessere Orientierung zu gewährleisten. Die Quellenangaben in den Fußnoten sind auch wichtig für die Nachvollziehbarkeit der Arbeit.

Es muss jedoch eingeräumt werden, dass eine ausschließliche Fixierung auf den schönen "Apparat" einer Arbeit zum Teil die eigentliche Qualität des Textes komplett in den Schatten stellen kann. Sogar inhaltsleere Texte haben so ihren Weg in respektable wissenschaftliche Zeitschriften gefunden, wie man anhand der Sokal-Affäre sehen kann (Vgl: Oliver Hochadel, Täuschen für die Wahrheit, [in:] heureka! 5/98, http://www.falter.at/web/heureka/archiv/98_5/02.php).

„Theaterwissenschaft. Eine Einführung“ / Andreas Kotte :

In diesem Abschnitt der Lehrveranstaltung wurde die Aufgabenstellung der letzten Woche gemeinschaftlich besprochen.
Unter den Studierenden wurden u:search und die Schnellsuche im Katalog der UB Wien verwendet, um das genannte Werk zu finden; durch die letztere kann man jedoch meistens nur selbstständige Publikationen (d.h. Bücher) finden. Mit u:search kann man auch unselbstständige Publikationen (z.B. Artikel) suchen.

Zu den Bibliotheken in welchen man das Buch entlehnen bzw. vor Ort benutzen kann zählen die:

- Hauptbibliothek der Universität Wien (Magazin / Lehrbuchsammlung – mit längerer Ausleihedauer)
- Fachbibliotheken: Theaterwissenschaft, Germanistik, Anglistik u. Amerikanistik
- Städtische Bücherei Wien
- Wienbibliothek

Zu der Fragestellung ob es sich bei dem vorgegebenem Epilog um einen wissenschaftlichen Text handelt gingen die Meinungen in zwei verschiedene Richtungen.
Als Pro- Argumente wurden gewertet, dass der Text:

- viele Bezüge zur Vergangenheit und auf andere Forschungsarbeiten herstellt,
- Formalia (eingerückte Zitate mit kleinerer Schrift, Verweis auf die Quelle des Zitats in Fußnoten) vorkommen,
- Fragen gestellt und auch beantwortet werden (die im Text nicht unbedingt als Fragen ausformuliert werden müssen)
- Verweise auf andere Forscher und Definitionen zu finden sind
- und im Text auch eine klar erkenntlicher Gegenstand(„szenische Vorgänge“) benannt wird.

Zur Verunsicherung führte jedoch die Tatsache, dass Kotte mit dem Epilog ein Resümee zum vorangegangenen Text zieht und durch einen persönlichen Ton und teilweise fragmentarische, sprunghafte Formulierung (keine Elemente eines wissenschaftlichen Textes) eher in Richtung Essay geht. Somit könnte man abschließend sagen, dass es sich in diesem Fall um einen wissenschaftlichen Essay handelt, welcher durchaus einen klaren Standpunkt vertritt, jedoch Raum für eigene Gedanken lässt.

(Anmerkung von Andrea Ghoneim: der Text ist jedenfalls als wissenschaftlicher Text zu sehen!)

Quelle: Andreas Kotte, Theaterwissenschaft. Eine Einführung, Köln: Böhlau 2005, S. 113-117.

Montag, 21. März 2011

Arbeitsaufgaben zur LV vom 17.03.2011

Arbeitsaufgaben (bis 24. März)

1. Studium des Texts von Andreas Kotte, der in der LV als Handout ausgegeben wurde (Andreas Kotte, Theaterwissenschaft. Eine Einführung, Köln: Böhlau 2005, S. (313)-317.)
1.1 Finden Sie den Kontext (= das Buch, in dem der Text erschienen ist) durch eine Schnellsuche im Katalog der Universitätsbibliothek Wien. Wo kann das Buch benützt/ausgeliehen werden?
1.2. Was macht den Text zu einem wissenschaftlichen Text?

2. Lesen Sie die Anleitung, wie ein Protokoll zu verfassen ist. Bereiten Sie sich darauf vor, ein Protokoll für die nächste LV zu verfassen!

3. Planen Sie mit KollegInnen eine Exkursion in eine der Quelleninstitutionen. Bilden Sie Gruppen bzw. überlegen Sie zumindest, welche Institution Sie besuchen wollen. Auch der Besuch von Einführungen (z.B. "Wie benütze ich die UB Wien") gilt als Exkursion. Die endgültige Bildung der Gruppen findet am 24. März in der LV statt.

Haben Sie offene Fragen? Benützen Sie die Kommentarfunktion oder senden Sie mir ein E-Mail!.

Protokoll zur LV vom 17.03.2011

Gegenstände der Theater-, Film- und Medienwissenschaft

Anhand von drei Kurzpräsentationen, in denen Studierende der LV jeweils über einen Gegenstand der tfm sprachen, der sie besonders interessiert bzw. Grundlage ihrer Recherchedokumentation sein wird, konnten Beispiele für Forschungsgegenstände gesammelt werden:
- Die Aufführungspraxis des Rosenkavalier von Richard Strauß 1918-1938
- Bühnen- und Filmlicht
- fashionblogs im Web 2.0
- Bühnenkostüme in (ausgewählten) Burgtheaterinszenierungen der Zwischenkriegszeit im Vergleich zu damals aktueller Mode

Ein Forschungsgegenstand ist das, was erforscht wird. Daher können Gegenstände der tfm größer oder kleiner sein - so, wie man auch ein Thema eingrenzen kann. Für die Theaterwissenschaft hält Andreas Kotte fest:
„Für die Theaterwissenschaft stellt sich das Problem, dass sie den szenischen Vorgängen als ihrem Gegenstand nicht betrachtend gegenüberstehen kann wie die Kunstwissenschaft einem Gemälde, sondern ein prozesshaftes, transitorisches Ereignis erforscht, an dem man teilnimmt und es zuschauend selbst mitformt, oder welches man nach hinterlassenen Spuren zu veranschaulichen versucht.“

(Andreas Kotte, Theaterwissenschaft. Eine Einführung, Köln: Böhlau 2005, S. 114.)

Gegenstandsbereiche sind die Bereiche, zu denen die Gegenstände zusammengefasst werden. Gegenstandsbereiche der tfm sind:
- Theater
- Film
- Medien

Die Frage "Was ist Wissenschaft" wurde im Rahmen der LV kurz diskutiert. Prinzipiell könnte man sich damit (mindestens) ein ganzes Semester beschäftigen. Zur Frage "Was macht eine wissenschaftliche Arbeit aus" zitiere ich in Ergänzung zur LV Umberto Ecos Kriterien:
"Eine wissenschaftliche Abschlussarbeit schreiben bedeutet (...)
1. ein bestimmtes, klar umrissenes Thema ausfindig machen;
2. Material zu diesem Thema sammeln;
3. dieses Material ordnen;
4. das Thema unter Berücksichtigung des gesammelten Materials überprüfen;
5. alle diese Überlegungen in einen Zusammenhang bringen;
6. alles dies in einer Weise tun, daß derjenige, der das Ergebnis liest, verstehen kann, was man sagen wollte, und bei Bedarf auf das gleiche Material zurückgreifen könnte, wenn er selbst über das Thema forschen wollte."

Umberto Eco, Wie man eine wissenschaftliche Abschlussarbeit schreibt. Doktor-, Diplom und Magisterarbeit in den Geistes- und Sozialwissenschaften, 10., unveränderte Aufl. der dt. Ausg., Hiedelberg: C.F.Müller 2003 (utb) S.12.

Für das ebenfalls in der LV behandelte Thema "Quelleninstitutionen" gibt es einen eigenen Blog-Eintrag. Für die Arbeitsaufgaben gibt es ebenfalls einen eigenen Blog-Eintrag.

Sonntag, 20. März 2011

Links zur LV vom 17.3.2011 (Quelleninstitutionen)

Ergänzung zum Protokoll zur LV vom 17.03.2011:

tfm.univie.ac.at
Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft

Links auf der Website u.a. zu:
-> Sammlungen und Einrichtungen
-> Archiv: Literatur zur Gründungsphase des TFM-Instituts
-> Audiothek (Sammlung von Radioaufnahmen, Hörspielen etc.)
-> Theadok: Inszenierungsdatenbank: Premieren, Aufführungsorte, Rollen etc.
-> Videothek: Videos sind mittels der Universitätsbibliotheks-Ausweis/Strichcode bestellbar und entlehnbar. Alle verfügbaren Filme findet man über den Bestandskatalog der Videothek

bibliothek.univie.ac.at
Universitäts-Hauptbibliothek

Mit dem Ausweis der Universitätsbibliothek kann man auch in allen Teilbibliotheken (wie Instituts- und Fachbereichsbibliotheken) Material benützen und/oder entlehnen.
Wichtig: Zeiten für die Entlehnung, (Ferien-)Öffnungszeiten beachten!
Bestand: in der Regel gibt es 1 Exemplar (= 1 Buch) eines Titels in der (Teil-)Bibliothek, in der Lehrbuchsammlung gibt es 5-10 Exemplare von Büchern, die als Grundlagenliteratur gelten.
Empfohlen: Teilnahme ein einer „Einführung in die Benutzung der UB Wien“ (gilt als Exkursion für die LV!)
Termine:
http://bibliothek.univie.ac.at/ einfuehrung_in_die_benutzung_der_ub_wien.html

www.onb.ac.at
Österreichische Nationalbibliothek

-> Präsenzbibliothek (Ausnahme: DiplomandInnen, DissertandInnen, ...)
-> vorrangig Literaturbestand aus Österreich, auch Flugblätter, Theaterprogramme etc.
Im Literaturarchiv und in der Handschriftensammlung sind viele Originalschriften vorhanden.
Führungen (z.B. „Wie benütze ich die Österreichische Nationalbibliothek - für Gruppen ab 10 Personen - ca. 45 Minuten, Führungsgebühr: € 1,-) können telefonisch: (+43 1) 534 10-464, per Fax: (+43 1) 534 10-257 oder per E-Mail: michaela.kiradi@onb.ac.at angemeldet werden. (Gilt als Exkursion für diese LV!)

Weitere Quelleninstitutionen
www.dieangewandte.at (Universität für angewandte Kunst Wien) u. A. Bestand an Filmliteratur, Literatur zu Bühnenbild oder Baugeschichte, Biografien
www.akbild.ac.at (Akademie der bildenden Künste Wien)
www.wienbibliothek.at (Wienbibliothek) Bestand: Literatur über Wien und zum Theater
www.khm.at/oetm/ (Österreichisches Theatermuseum im Kunsthistorischen Museum Wien)
www.filmmuseum.at (Filmmuseum Wien)
filmarchiv.at (Film Archiv Austria)
www.mediathek.at (Österreichische Mediathek)
www.literaturhaus.at (österreichische Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts "in allen medialen Formen", Zeitungsausschnitte, Film- und Tonarchiv, ...
www.mdw.ac.at/bib/ (Universitätsbibliothek der Univ. für Musik und darstellende Kunst)

Lehrveranstaltungs-Protokolle (Anleitung)

Dieser Blog wurde vor allem für die Protokolle zur Lehrveranstaltung "Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens" (tfm Universität Wien) eingerichtet. Das Protokoll zur LV vom 17.3.2011 schreibe ich selbst, die weiteren Protokolle werden von Ihnen (den StudentInnen, die die LV besuchen) geschrieben werden. Dieser Eintrag widmet sich dem Protokollschreiben.

Martina Cuba definiert das Protokoll in einem Handout zu ihrer gleichnamigen LV vom WS 2010/11 so:
"Ein Protokoll ist eine nachvollziehende Niederschrift mit dokumentarischem Charakter." Den dokumentarischen Charakter er- bzw. behält das Protokoll dadurch, dass sich die Schreibenden selbst "zurücknehmen". Kommentare sollten im Protokoll nicht enthalten sein (für diese können Sie aber die Kommentar-Funktion im Blog nutzen).

Das Protokoll zur LV sollte eine gestraffte und strukturierte Zusammenfassung der protokollierten LV-Einheit darstellen.

Es ist am besten, das Protokoll so bald wie möglich nach der LV zu erstellen. Dann können Sie sich nicht nur auf Ihre Aufzeichnungen, sondern auch auf Ihre Erinnerung stützen. Sie sollten auch ein wenig Zeit zum Nachschlagen relevanter Informationen einkalkulieren.

Senden Sie mir (andrea.ghoneim@univie.ac.at) Ihr Protokoll bis zum Montag nach der Lehrveranstaltung als Word-Dokument. Ich veröffentliche eine (ggf. redigierte) Fassung in diesem Blog.

Formale Richtlinien:

Der Kopf des Protokolls besteht aus
- Titel der Vorlesung, Namen der Lehrveranstaltungsleitung
- Datum
- Namen der ProtokollantInnen (alphabetisch gereiht, Mat.Nr., Studienkennzahl - falls Sie Ihre Namen nicht im Blog lesen wollen, merken Sie dies bitte an))
- Organisatorische Informationen: vereinbarte Termine und Orte (Planung, Verschiebungen, Abgabetermine, ...)
- Übersicht über in der LV präsentierten Materialien

Inhaltlich besteht das Protokoll aus
- einem Überblick über die behandelten Themen
- einer strukturierten Zusammenfassung der präsentierten Inhalte mit Verweisen auf allfällige Unterlagen (Handouts, in moodle, ...)
- einer strukturierten und zusammenfassenden Darstellung der Diskussionspunkte
und einer Einordnung einzelner Vorlesungsinhalte in den Gesamtzusammenhang der Vorlesung
(hier können auch Rückverweise auf frühere Einheiten, Hinweise auf offen gebliebene Fragen etc. gegeben werden)
Wichtig ist die Konzentration auf das Wesentliche.

Arbeitstechnisch wird ein Protokoll am besten folgendermaßen erarbeitet:
- Mitschreiben
- möglichst unmittelbar nach der Vorlesung Notizen durchsehen und ergänzen, Abkürzungen ausschreiben, ...
- Mitschriften mit denen der Co-ProtokollantInnen vergleichen und vervollständigen, Aufteilung vereinbaren, jede/r einzelne formuliert zumindest einen Teil des Protokolls
- unbekannte Begriffe, AutorInnen etc. eventuell in einer Bibliothek nachschlagen
- gute Gliederung, übersichtliche Schreibweise (Absätze, Unterstreichungen, Zwischentitel, ...)
- das Protokoll selbst sollte nicht mehr als 2-3 Seiten umfassen; es kann, falls erforderlich, Beilagen haben

Gutes Gelingen!
andrea.ghoneim@univie.ac.at

Donnerstag, 17. März 2011

Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens - tfm

Der Blog zur Lehrveranstaltung "Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens" für die Theater-, Film- und Medienwissenschaften ist hiemit eröffnet. Er begleitet die gleichnamige Lehrveranstaltung von Andrea Ghoneim im Sommersemester 2011 an der Universität Wien.