Freitag, 10. August 2012

tfm-Links: Filmwissenschaften

Dies ist eine Liste an kommentierten Weblinks für die Theater-, Film und Medienwissenschaften, die StudentInnen der Übung "Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens" im Sommersemester 2012 zusammengestellt haben.  
Zum Inhaltsverzeichnis des tfm-Blogs von 2011 (Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens) geht es -> hier.

www.filmmuseum.at
Das Filmmuseum bietet umfangreiche Recherchemöglichkeiten und Sammlungen von Zeitschriften, Bibliotheken, Textmaterial und eine Schriftgutsammlung. Die Website informiert über das aktuelle Kinoprogramm mit ausführlichen Beschreibungen der vorgestellten Filme. Durch die Kategorie „Sammlungen" kann man auf die verschiedenen Angebote klicken.
Für Anfragen zu Kauf oder Verleih muss ein Onlineformular ausgefüllt werden. Eine weitere Kategorie ist Forschung und Vermittlung welche gegliedert ist in Forschung, Vermittlung, Recherche, Publikationen und On Location. Letzteres informiert an welchen Orten das Wiener Filmmuseum außerhalb seiner Stammhäuser tätig ist.
Sarah Valerie Radu, Nastassja Boreiko, Linda Fress, Aylin Comak e.a.

http://filmarchiv.at/
Das Filmarchiv Austria besitzt die größte Filmsammlung Österreichs mit über 70 000 Filmtiteln. Filme aus österreichischen Produktionen, Spielfilme und historische Filmdokumente bilden dabei den Schwerpunkt. Zu den Besonderheiten zählen die sehr alten Sammlungen aus der Stummfilmzeit, der sogenannte Goldstaub-Bestand, welcher die Frühgeschichte des Kinos dokumentiert, aber auch Filmdokumente aus der Monarchiezeit und vieles mehr. Das Filmarchiv Austria hat sich aber nicht nur auf die Österreichische Filmgeschichte spezialisiert, das „frühe Kino" ist ein weiterer Schwerpunkt. Auf der Website können Informationen über die Historischen Filmdokumente wie Kinowochenschauen, Spielfilme, Austria Wochenschau, Nitrofilmsammlung etc. abgerufen werden.
Nastassja Boreiko, Christiane Silberhumer, Anica Seidel

www.fachinformation-filmwissenschaft.de
Diese Seite bietet eine sehr weitgefächerte Auswahl an Schlagwörtern zu Filmen und Regisseuren. So beinhaltet die Unterkategorie „Index" eine Auflistung von Schlagwörtern wie „fairground cinema, gender, Hong Kong, Slapstick". Der User wird beim jeweiligen Wort zu einer Literaturauflistung weitergeleitet, in der Bücher zu den Themen zu finden sind. Genauso verhält es sich bei der Unterkategorie „Personen": hier wird Literatur zu Filmwissenschaftlern und Regisseuren angegeben. Auch Bücher zu theoretischen Filmbegriffen wie „Montage" sind hier zu finden. Die jeweiligen Literaturverzeichnisse sind übersichtlich und beinhalten alle zur weiteren Forschung notwendigen Angaben (Autor, Erscheinungsjahr, Verlag).
Carina Kroiss 

www.nachdemfilm.de
Diese Website ist gleichzeitig ein elektronisches Magazin, das viele sehr informative Essays zu Themen der Filmwissenschaft veröffentlicht. Die Essays sind äußerst gut und verständlich geschrieben und können als Sekundarliteratur für Forschungsarbeiten hinzugezogen werden, da ihre Verfasser renommierte Wissenschaftler und Forscher sind. Die Autoren beschäftigen sich unter anderem mit Themen wie „Lachen im Kino, Kino zwischen Text und Körper und Video und Überwachung" und begründen ihre Argumentationen mit hilfreichen Beispielen und Bezügen auf andere wissenschaftliche Thesen. Die Zitate und Quellen sind ausführlich angegeben. Eine weiterführende Forschung ist also sehr einfach möglich.
Carina Kroiss 

http://mubi.com/
MUBI (ehemals The Auteurs) ist eine Film-Website, die Elemente des Social Networking mit Video-Streaming kombiniert. Die Seite ermöglicht es den Benutzern, Spielfilme gegen einer Gebühr zu sehen und mit anderen Filminteressierten zu kommunizieren.Da MUBI mit Filmverleiher wie The Criterion Collection, Celluloid Dreams und Costa Films zusammenarbeitet, werden auf der Website auch Filme, die auf DVD noch nicht verfügbar sind, angeboten. Heute sind über 1000 Filme auf der Website abrufbar.
Die Seite bietet auch Informationen über Filme, die auf MUBI nicht gesehen werden können, an.
Filminteressierte können sich gebührenfrei ein Konto herstellen und Filme als Favorit oder „want to watch" markieren, sowie bewerten und in Listen organisieren.
Im Forum werden interessante Themen besprochen.
Auf MUBI kann auch die in New York City basierende Online-Zeitschrift Notebook, die von Daniel Kasman herausgegeben wird, gelesen werden. Notebook wird an Wochentagen täglich aktualisiert und enthält mehrere regelmäßige Kolumnen sowie Filmkritiken und Deckung der wichtigsten Filmfestivals.
Garage (http://mubi.com/garage) ist eine Subsite von MUBI, die zum Sichtbarmachen und Kuratieren von Werken und Projekten neuer Filmemacher besteht.
Mitglieder können filmische Projekte im Garageforum vorschlagen und debattieren. Sie können auch die eigene Filme uploaden.
Ioana Florescu

http://www.festival-cannes.fr
festival-cannes.fr ist die Website der Internationalen Filmfestspiele von Cannes.
Sie kann der wissenschaftlichen Forschung dienen, weil das Archiv Zugang zu Informationen zu den einzelnen Filmen, die seit 1946 im Rahmen des Festivals gezeigt wurden, anbietet.
Mittels der Listen mit den ausgewählten Filmen und Preisträgern wird ein Einblick in die kritische Rezeption der Filme ermöglicht.
Auf der Website sind „dailies",d.h. Interviews, Presskonferenzen, Preisverleihungzeremonien und Fotos beginnend mit dem Jahr 2001 abrufbar.
Ioana Florescu

http://www.cine-fils.com
Als Online-Magazin bietet CINE-FILS.com kostenlos Video-Interviews mit Filmschaffenden, Künstlern, Kritikern und Wissenschaftlern an, um einen Dialog über das Kino entstehen zu lassen. Die Interviews werden von Essays zu den entsprechenden Themenbereichen begleitet.
Das Magazin erscheint monatlich in deutscher und englischer Sprache.
Kim Guhse

http://www.cargo-film.de/
Cargo ist eine deutsche Fachzeitschrift für Film und angrenzende Künste. Sie erscheint seit 2009 vierteljährlich im Cargo-Verlag. In der Cargo findet man Rubriken wie „Anderes Kino", in Artikeln zu Fotografie, Theater und Kunst. Mit Cargo-Film hat Cargo seit dem Spätherbst 2008 einen eigenständigen Internetauftritt. Dort finden sich exklusive Video-Interviews mit Regisseuren wie Apichatpong Weerasethakul, Dominik Graf und anderen, wöchentliche Filmbewertungen sowie ein mehrmals täglich aktualisiertes Blog.
Kim Guhse

www.deutsches-filminstitut.de
Die Website bietet ein umfangreiches, gut strukturiertes Webressourcenverzeichnis an. Auf der Startseite kann der User aktuelle Nachrichten abrufen, wird weitergeleitet zum deutschen Filmmuseum und erlangt Hinweise zum Filmverleih und Festivals. Besonders interessant für die filmwissenschaftliche Forschung ist jedoch die Kategorie Archiv und Bibliothek.80000 Publikationen und ein einzigartiger Bestand an Filmbroschüren ab dem Jahr 1897 machen diese Bibliothek für Filmwissenschaftler besonders interessant. Die große Auswahl im Film-, Bild-, Plakat-, Geräte- und Musikarchiv als auch in den Sammlungen und im Textarchiv sind auf der Website gut strukturiert und einfach nutzbar. Das Archiv verfügt über bedeutsame Sammlungen zu unterschiedlichen thematischen Aspekten der Filmgeschichte und Filmproduktion, darunter z.B. Konvolute zu rund 100 Filmschaffenden, darunter Schauspieler Peter Lorre und Paul Wegener, Filmemacherin Lotte Reiniger oder Drehbuchautorin Thea von Harbou. Allerdings verfügt die Website nicht über eine Suchmaschine beziehungsweise eine Auflistung der Bestände. Aus diesem Grund wird der User durch verschiedene Links zu anderen Websites weitergeleitet, auf denen schließlich Suchoptionen möglich sind (z.B. www.filmarchives-online.eu, www.europeanfilmgateway.eu, www.museumsbibliotheken.frankfurt.de).
Anke Kuballa, Aylin Comak, Pia Goldschmidt

www.youtube.com
YouTube ist ein soziales Netzwerk und eine Kommunikationsplattform auf welcher sind eine enorme Anzahl an Themenfeldern verbildlicht wiederfindet. Jeder kann Videosclips online stellen und sie der Gemeinschaft präsentieren. Das besondere daran sind Kommentarmöglichkeiten welche einen Diskurs über Geschmäcker, Vorlieben und Abneigungen beinhaltet. Das spannende an dieser Seite ist gerade für meine Schwerpunkt der Medienwissenschaft die ungefilterte Wiedergabe von Bildmaterial sowie Kommentaren, welche nicht zuerst durch eine Redaktion oder dergleichen laufen. Daher bietet es die Möglichkeit Tendenzen der größeren Masse zu beobachten und zu untersuchen.
Martina Lang, Gilbert Kralinger

www.vimeo.com
Bei Vimeo handelt es sich im Prinzip um ein ähnliches Format wie youtube, allerdings legt die etwas ältere Community mehr Wert auf Qualität anstatt auf Quantität. Der Focus liegt auf selbstproduzierten Kurzfilmen, Musikvideo und Experimentalfilmen sowie doku-Formaten.
Man kann ohne Anmeldung durch die Angebotenen Videos browsen und diverse Filter anwenden um seine Auswahl einzuschränken.
Gilbert Kralinger

FLI - Film literature index - http://webapp1.dlib.indiana.edu/fli/
Der „Film Literature Index" verfügt zurzeit über 150 Film und Fernsehmagazine aus 30 Ländern und 200 andere Zeitschriften die speziell nach Artikeln über Film und Fernsehen ausgesucht werden. FLI online stellt 700 000 Zitate aus Artikeln, Filmkritiken und Buchrezensionen, die zwischen 1976-2005 publiziert wurden, zur Verfügung.
Betreiber:
Seit 1973 wird dieses Projekt vom "Film and Television Documentation Center" der State University of New York (SUNY) betrieben.
Suche:
Mit einer Suchleiste kann nach Schlagworten, Produktionstiteln und Personen gesucht werden. Die Ergebnisse können nach Format, Dokumenten Typ und Sprache gegliedert werden. Der Bestand ist mit über 2000 Schlagwörtern sowohl über die Titel und Zusammenfassungen als auch Artikelanalysen verknüpft. Im Index kann auch nach Themen, Überschrift, Personennamen, Produktionsnamen oder Firmennamen gesucht werden.  Zu den verschiedenen Artikeln werden Standardinformationen wie Autor, Titel und Erscheinungsdatum gegeben. Die tatsächlichen Artikel sind nur mit einer Registrierung zugänglich, die zu einer einjährigen Mitgliedschaft verpflichtet.
Konstantin Göbel, Mateusz Wiglinzki

http://www.filmportal.de/movies
Das Filmportal ist als Projekt des Deutschen Filminstituts entstanden und wird vom Institut als eines ihrer Aushängeschilder bezeichnet. Das Filmportal selbst nennt sich auf seiner Startseite „die zentrale Internetplattform zum deutschen Film". Das Portal beherbergt Informationen zu mehr als 76.000 Filmen und und 171.000 Personen.
Die Internetseite ist bereits in die Rubriken Filme, Personen, Videos, Bilder, Themen, Aktuelles und Branche unterteilt, sodass ein gezieltes Suchen erleichtert ist. Wenn man die allgemeine Suchfunktion benutzt, liefert die Seite aus allen Rubriken Ergebnisse, man kann danach per Häkchen an- bzw abwählen, welche Rubriken angezeigt werden sollen. Des weiteren ist die Sortierung nach Relevanz oder Titel möglich und es wird eine erweiterte Film- bzw Personensuche angeboten. Bei der erweiterten Personensuche ist es beispielweise möglich, mit dem Geburtsdatum oder Sterbeort zu suchen.
Sucht man nach einem Film, erhält man Informationen zu allen Credits, dem/den Titel/n und wird per Klick weitergeleitet an das KOBV-Portal (Kooperativer Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg), eine Verbundsuchmaschine.
Katherina Braschel

http://www.fachinformation-filmwissenschaft.de/
ist eine Website die als Anlaufstelle, für Menschen welche Filme mit wissenschaftlichem Interesse betrachten wollen, dient. Zudem wird auf der Website versucht so viel aktuelle Publikationen wie möglich bereitzustellen. Die Seite befasst sich nicht nur mit Büchern zu Filmen, sondern auch mit Artikeln aus verschiedenen Zeitschriften. Auf der Seite kann entweder mit dem alphabetischen Index, den Hauptfächern( oder über die Personen gesucht werden. Außerdem kann man auf einen Klick sehen, welche Artikel als letzte hochgeladen wurden. Die Seite ist teils englisch und teils deutsch.
Raphael Seppi

www.filmstarts.de es scheint so, als wäre diese Seite ein Online-Magazin. Neben Trailern, Rezensionen für Kino, TV und DVD gibt es auf dieser Seite auch die „Highlights“. Bei diesen handelt es sich um bestimmte Themenfelder die mit Inhalten der Redaktion gefüllt werden. Damit werden aktuelle Themen abgehandelt, wie jetzt z.B. mit einem Bericht über die Filmfestspiele in Cannes, aber auch Rezensionen zu aktuellen Kinofilmen finden sich hier. Weiterhin gibt es in diesem Bereich auch oft eine „Top- Liste“ welche hin und wieder Filme eines bestimmten Genres auflistet. Die laut Meinung der Redaktion zu den besten des Genres gehören. Aber auch hier kann man sich über nahezu alles aus der Filmbranche informieren. Durch eine stetig aktuelle Nachrichtenflut ist man auch immer über geplante Filmproduktionen und den Spekulationen der Rollenbesetzung oder dergleichen informiert.
Vladimir Breise, Thomas Guckes

www.mrqe.com
Diese Website enthält über 800000 Kritiken über ca. 100000 Filme. Diese Kritiken stammen nicht von Benutzern der Seite sondern wurden von zahlreichen Film und Fernsehmagazinen und Redaktionen gesammelt.
Die Texte sind vorwiegend in Englisch, jedoch gibt es auch vereinzelnd Kritiken auf Deutsch, Niederländisch etc. Die meisten Filmtitel sind direkt mit der Seite IMDB.com verbunden wodurch ein schnellerer Bezug hergestellt werden kann. Diese Seite ermöglicht es also zahlreiche Internationale Kritiken über ein und denselben Film zu lesen und so direkt vergleichen zu können.
Einziger Nachteil ist, dass der Großteil der Inhalte aus dem USA entstammt und somit viel vom europäischen Markt nicht abgedeckt ist.
Thomas Guckes

Das Filmmagazin Schnitt ist eine anerkannte Fachzeitschrift (für Film und Filmmontage) die im Internet unter http://www.schnitt.de/ zu finden ist. Schnitt erscheint seit 1996 vierteljährlich jeweils zu Quartalsbeginn und seit 2010 im Mesccugge Verlag in Köln. Die Website ist für den Besucher übersichtlich gestaltet, da sie nicht überladen ist. Die weiterführenden Themen unterteilen sich in: Essays, Filme, Rubriken, Kalender und Shop. Zudem wird es dem Seiten-Besucher ermöglicht, in einem Archiv nach älteren Schnitt-Ausgaben zu recherchieren.
Auf der unteren Seite der Homepage werden die verschiedenen Themenbereiche genauer benannt: Essays: Themen, Montage, Filme: Aktuell im Kino, Zweischnitt, Dreischnitt, Festivalperlen, Rubriken: DVD, Bücher, Interviews, Festivals, Fernsehen, TV-Tip, Portrait, Kalender: Fristen, Termine, Festivals, Workshops, Symposien, Filmreihen, Ausstellungen, Schnitt. Schnitt beschäftigt sich mit allem, was sich um Film dreht, wie Filmbesprechungen von neu erschienenen Filmen oder auch Retrospektiven. Unter den Rubriken Zweischnitt und Dreischnitt werden jeweils zwei oder drei sehr verschiedene Meinungen monatlich zu einem Film, präsentiert. Zudem werden im Schnitt Kolumnen geführt, unter anderem von Dietrich Kuhlbrodt. Es ist auch möglich, sich zu den sogenannten Festivalperlen zu informieren, die in der Vergangenheit auf Filmfestivals liefen und die über den normalen Vertriebsweg nur schwer zu erhalten sind.
Marie Floride
Die Homepage http://www.kunst-der-vermittlung.de/ (Kunst der Vermittlung. Aus den Archiven des Filmvermittelnden Films) wurde von dem Kultur-Verein Entuziazm e.V. (Freunde der Vermittlung von Film und Text) erstellt und widmet sich der Filmvermittlung. Die Internetseite ist sehr einfach aufgebaut: Auf der linken Leiste der Homepage befinden sich die verschiedenen Rubriken: Dossiers, Verfahren, Frühes Kino, Experimentalfilm (1), Experimentalfilm (2), Fernsehen: WDR, DVD, Internet: Blogs, Internet: Technologie, Filmkritik, Filmmuseum, Filmrestaurierung, Filmpädagogik, Harun Farocki, Gustav Deutsch, Alain Bergala, Jean Douchet, André S. Labarthe, Tag Gallagher, “Kunst der Vermittlung“, Veranstaltungen, Gesamtfilmografie, Register, Suche. Die Filmvermittlung steht im Mittelpunkt dieser Homepage, aus diesem Grund werden verschiedene Vermittlungsstrategien anhand von Film aufgezeigt. So wird beispielsweise über die Filmvermittlung anhand des frühen Kinos oder Experimentalfilmen berichtet. Filmvermittlung wird auf dieser Homepage von einer cinéphilen Seite, in Verbindung mit praxisorientierter Pädagogik betrachtet. Zusätzlich werden auf der Homepage über anstehende Veranstaltungen zum Thema Filmvermittlung berichtet. Die verschiedenen Standpunkte von einzelnen Filmwissenschaftlern und Filmschaffenden (Alain Bergala, Jean Douchet, André S. Labarthe) zum Thema Filmvermittlung werden genau erläutert.
Marie Floride

http://www.gegenschnitt.de/ (gegenschnitt/Texte zu Filmen) versammelt Filmkritiken, Betrachtungen und Essays. Die Homepage wird von Kirsten Kieninger geführt, die als Schnitttechnikerin für Film und Fernsehen arbeitet. Kieninger schreibt hauptsächlich wie sie es selber nennt: sporadische Berichte von Filmfestivals. Die verschiedenen Rubriken versammeln sich auf der linken Leiste der Homepage: Dort finden sich unter anderem Film-Rezensionen oder Interviews mit Regisseuren, die einzelnen Berichte zu den Filmfestivals, eine Rubrik, die auf die neuesten Texte auf der Homepage hinweist, oder Berichte zu Filmfestivals. Weiterführende Links verweisen beispielsweise auf Filmhochschulen in Deutschland, Filmzeitschriften oder andere Film-Portale im Internet. Zudem sind auch Filmdatenbanken und allgemeine Film-Netzwerke angegeben.
Marie Floride

IMDb - Internet Movie Database http://www.imdb.com/
Die Internet Movie Database ist ein Verzeichnis von über einer Million Filmen und zwei Millionen Personen. Erfasst werden sämtliche Spielarten der Filmkunst, inklusive Fernsehsendungen und -serien, teilweise auch ausschließlich im Internet veröffentlichte Werke. Die englischsprachige Seite mit Sitz in den USA unterhält auch eine deutschsprachige Version, die allerdings nicht so ausführliche Informationen enthält wie die internationale.
Neben Besetzungslisten, Plot Summaries, allgemeinen filmographischen Daten und Biographien von Regisseurinnen und Regisseuren sowie Schauspielerinnen und Schauspielerinnen lassen sich in der internationalen Fassung auch technische Details finden.
David Kunz, Sarah Valerie Radu, Kim Guhse, Konstantin Göbel, Lisa Fiedler

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Dies ist eine Liste an kommentierten Weblinks für die Theater-, Film und Medienwissenschaften, die StudentInnen der Übung "Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens" im Sommersemester 2012 zusammengestellt haben.  
Zum Inhaltsverzeichnis des tfm-Blogs von 2011 (Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens) geht es -> hier.


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